vit­ami­ne und
nähr­stoff „to-go”!

Die viel­fäl­ti­ge
Infu­si­on­the­ra­pie

VIT­AMI­NE & NÄHR­STOF­FE „TO-GO”!

Die viel­fäl­ti­ge
Infu­si­ons­the­ra­pie

VIT­AMI­NE & NÄHR­STOF­FE „TO-GO”!

Die viel­fäl­ti­ge
Infu­si­ons­the­ra­pie

VIT­AMI­NE & NÄHR­STOF­FE „TO-GO”!

Die viel­fäl­ti­ge
Infu­si­ons­the­ra­pie

Die intra­ve­nö­se Vit­amin- und Mine­ral­stoff­ga­be für Kura­ti­on, Rekon­va­le­senz und vor allem Prä­ven­ti­on.

Die intra­ve­nö­se Vit­amin- und
Mine­ral­stoff­ga­be für Kura­ti­on,
Rekon­va­le­senz und vor allem
Prä­ven­ti­on.

Der Nähr­stoff­ge­halt unse­rer täg­li­chen Ernäh­rung ist von gro­ßer Bedeu­tung, eben­so wie die Aus­wahl der Lebens­mit­tel. Bevor die für den Kör­per benö­tig­ten Mikro­nähr­stof­fe in den Blut­kreis­lauf gelan­gen, müs­sen sie einen lan­gen Weg zurück­le­gen: von der Nah­rungs­auf­nah­me im Mund über den Magen bis zu den ver­schie­de­nen Abschnit­ten des Dünn­darms, wo sie schließ­lich vom Blut­kreis­lauf auf­ge­nom­men wer­den kön­nen.

Mit der intra­ve­nö­sen Ver­ab­rei­chung hoher Dosen von Mikro­nähr­stof­fen erreicht man eine sofor­ti­ge Bio­ver­füg­bar­keit und Nut­zung von 100 % im Blut­kreis­lauf, ohne den gastro­in­testi­na­len Trakt zu durch­lau­fen.

Mit der intra­ve­nö­sen
Ver­ab­rei­chung hoher Dosen
von Mikro­nähr­stof­fen
erreicht man eine sofor­ti­ge
Bio­ver­füg­bar­keit und
Nut­zung von 100 % im
Blut­kreis­lauf, ohne den
gastro­in­testi­na­len Trakt
zu durch­lau­fen.

Die Vor­tei­le
der IV-The­ra­pie

nähr­stoff­zu­fuhr
in nur 30 minu­ten

sofort 100 %
Bio­ver­füg­bar­keit

viel­fäl­ti­ge
Ein­satz­mög­lich­kei­ten

die vor­tei­le der iv-The­ra­pie

nähr­stoff­zu­fuhr
in nur 30 minu­ten

sofort 100 %
Bio­ver­füg­bar­keit

viel­fäl­ti­ge
Ein­satz­mög­lich­kei­ten

Bar­rie­ren und
Pro­ble­me bei der
Auf­nah­me von
Micro­nähr­stof­fen.

  • Nah­rungs­mit­tel

    Wel­chen Vit­amin- und Mine­ral­stoff­ge­halt hat mei­ne Nah­rung?

  • Mund

    Die Ver­dau­ung beginnt mit gründ­li­chem Kau­en und dem aus­rei­chend lys­o­zym­hal­ti­gen Spei­chel..

  • Magen

    Eine gesun­de Magen­schleim­haut gibt enzym­rei­che Flüs­sig­keit ab (Magen­säu­re). Ein Man­gel führt zu einem gestör­ten Ver­dau­ungs­pro­zess. Die Nah­rung wird nicht aus­rei­chend zer­klei­nert bzw. zer­setzt.

  • Leber

    Die Leber ist das zen­tra­le Stoff­wech­sel­or­gan und eine voll funk­ti­ons­fä­hi­ge Leber pro­du­ziert pro Tag bis zu einem Liter Gal­len­flüs­sig­keit. Stö­run­gen beein­flus­sen die Resorp­ti­on von Fet­ten und ent­spre­chend auch fett­lös­li­chen Vit­ami­nen.

  • Gal­len­säu­re

    Zu wenig Gal­len­säu­re zeigt sich in zahl­rei­chen Ver­dau­ungs­pro­ble­men u.a. dem Reiz­darm­syn­drom.

  • Bauch­spei­chel­drü­se

    Das Pan­kre­as pro­du­ziert bis zu zwei Liter enzym­rei­chen Ver­dau­ungs­saf­tes, der die Nah­rungs­be­stand­tei­le im Darm spal­tet, sie zu klein­sten Bau­stei­nen zer­legt. Ein Man­gel an Vit­ami­nen Man­gel an Vit­ami­nen, ins­be­son­de­re der fett­lös­li­chen Ver­tre­ter E, D, K und A.

  • Dünn­darm / Zwölf­fin­ger­darm

    Bei einer Mal­ab­sorp­ti­on kön­nen die Nähr­stof­fe aus der Nah­rung nicht voll­stän­dig vom Dünn­darm auf­ge­nom­men wer­den. Hier erreicht das Lebens­mit­tel end­lich den Weg in den Dünn­darm, um die Nähr­stof­fe in das Gefäß­sy­stem abzu­ge­ben.

  • Dick­darm

    Hier erfolgt die Elek­tro­lyt­auf­nah­me.

Bar­rie­ren und Pro­ble­me bei der Auf­nah­me von Mikro­nähr­stof­fen.

Bevor Mikro­nähr­stof­fe in den Blut­kreis­lauf gelan­gen, müs­sen sie einen lan­gen Weg zurück legen — von der Nah­rungs­auf­nah­me im Mund über den Magen bis zu den ver­schie­de­nen Abschnit­ten des Magens und Darms, wo sie schließ­lich in den Blut­kreis­lauf auf­ge­nom­men wer­den kön­nen.

  • Nah­rungs­mit­tel

    Wel­chen Vit­amin- und Mine­ral­stoff­ge­halt hat mei­ne Nah­rung?

  • Mund

    Die Ver­dau­ung beginnt mit gründ­li­chem Kau­en und dem aus­rei­chend lys­o­zym­hal­ti­gen Spei­chel.

  • Magen

    Eine gesun­de Magen­schleim­haut gibt enzym­rei­che Flüs­sig­keit ab (Magen­säu­re). Ein Man­gel führt zu einem gestör­ten Ver­dau­ungs­pro­zess. Die Nah­rung wird nicht aus­rei­chend zer­klei­nert bzw. zer­setzt.

  • Leber

    Die Leber ist das zen­tra­le Stoff­wech­sel­or­gan und eine voll funk­ti­ons­fä­hi­ge Leber pro­du­ziert pro Tag bis zu einem Liter Gal­len­flüs­sig­keit. Stö­run­gen beein­flus­sen die Resorp­ti­on von Fet­ten und ent­spre­chend auch fett­lös­li­chen Vit­ami­nen.

  • Gal­len­säu­re

    Zu wenig Gal­len­säu­re zeigt sich in zahl­rei­chen Ver­dau­ungs­pro­ble­men u.a. dem Reiz­darm­syn­drom.

  • Bauch­spei­chel­drü­se

    Das Pan­kre­as pro­du­ziert bis zu zwei Liter enzym­rei­chen Ver­dau­ungs­saf­tes, der die Nah­rungs­be­stand­tei­le im Darm spal­tet, sie zu klein­sten Bau­stei­nen zer­legt. Ein Man­gel an Vit­ami­nen Man­gel an Vit­ami­nen, ins­be­son­de­re der fett­lös­li­chen Ver­tre­ter E, D, K und A.

  • Dünn­darm / Zwölf­fin­ger­darm

    Bei einer Mal­ab­sorp­ti­on kön­nen die Nähr­stof­fe aus der Nah­rung nicht voll­stän­dig vom Dünn­darm auf­ge­nom­men wer­den. Hier erreicht das Lebens­mit­tel end­lich den Weg in den Dünn­darm, um die Nähr­stof­fe in das Gefäß­sy­stem abzu­ge­ben.

  • Dick­darm

    Hier erfolgt die Elek­tro­lyt­auf­nah­me.

Bevor Mikro­nähr­stof­fe in den Blut­kreis­lauf gelan­gen, müs­sen sie einen lan­gen Weg zurück legen — von der Nah­rungs­auf­nah­me im Mund über den Magen bis zu den ver­schie­de­nen Abschnit­ten des Magens und Darms, wo sie schließ­lich in den Blut­kreis­lauf auf­ge­nom­men wer­den kön­nen.

  • Nah­rungs­mit­tel

    Wel­chen Vit­amin- und Mine­ral­stoff­ge­halt hat mei­ne Nah­rung?

  • Mund

    Die Ver­dau­ung beginnt mit gründ­li­chem Kau­en und dem aus­rei­chend lys­o­zym­hal­ti­gen Spei­chel..

  • Magen

    Eine gesun­de Magen­schleim­haut gibt enzym­rei­che Flüs­sig­keit ab (Magen­säu­re). Ein Man­gel führt zu einem gestör­ten Ver­dau­ungs­pro­zess. Die Nah­rung wird nicht aus­rei­chend zer­klei­nert bzw. zer­setzt.

  • Leber

    Die Leber ist das zen­tra­le Stoff­wech­sel­or­gan und eine voll funk­ti­ons­fä­hi­ge Leber pro­du­ziert pro Tag bis zu einem Liter Gal­len­flüs­sig­keit. Stö­run­gen beein­flus­sen die Resorp­ti­on von Fet­ten und ent­spre­chend auch fett­lös­li­chen Vit­ami­nen.

  • Gal­len­säu­re

    Zu wenig Gal­len­säu­re zeigt sich in zahl­rei­chen Ver­dau­ungs­pro­ble­men u.a. dem Reiz­darm­syn­drom.

  • Bauch­spei­chel­drü­se

    Das Pan­kre­as pro­du­ziert bis zu zwei Liter enzym­rei­chen Ver­dau­ungs­saf­tes, der die Nah­rungs­be­stand­tei­le im Darm spal­tet, sie zu klein­sten Bau­stei­nen zer­legt. Ein Man­gel an Vit­ami­nen Man­gel an Vit­ami­nen, ins­be­son­de­re der fett­lös­li­chen Ver­tre­ter E, D, K und A.

  • Dünn­darm / Zwölf­fin­ger­darm

    Bei einer Mal­ab­sorp­ti­on kön­nen die Nähr­stof­fe aus der Nah­rung nicht voll­stän­dig vom Dünn­darm auf­ge­nom­men wer­den. Hier erreicht das Lebens­mit­tel end­lich den Weg in den Dünn­darm, um die Nähr­stof­fe in das Gefäß­sy­stem abzu­ge­ben.

  • Dick­darm

    Hier erfolgt die Elek­tro­lyt­auf­nah­me.

Nur etwa 50 % der
Nähr­stof­fe wer­den vom Kör­per
auf­ge­nom­men und gelan­gen
in unser System!

War­um eine Infu­si­on
so wich­tig ist ?

Was bedeu­tet das ?

Unab­hän­gig von den Aus­gangs­be­din­gun­gen kön­nen wir die Nähr­stof­fe ohne den lan­gen Weg über den Ver­dau­ungs­trakt – soge­se­hen als Abkür­zung – direkt in das Gefäß­sy­stem geben. Der lan­ge Magen- Darm-Trakt wird umgan­gen. Die intra­ve­nö­se Gabe hoher Dosen stellt bio­ver­füg­ba­re Mikro­nähr­stof­fe sowie die sofor­ti­ge 100-pro­zen­ti­ge Ver­füg­bar­keit im Blut­kreis­lauf dar.

Mit der Infu­si­ons­the­ra­pie
nimmt der Kör­per 100 %
der benö­tig­ten Vit­ami­ne,
Mine­ra­li­en, Mikro­nähr­stof­fe
oder Ami­no­säu­ren auf.

Mit der Infu­si­ons­the­ra­pie nimmt der Kör­per 100 %
der benö­tig­ten Vit­ami­ne, Mine­ra­li­en, Mikro­nähr­stof­fe
oder Ami­no­säu­ren auf.

Unse­re
Infu­sio­nen im
Über­blick

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Preis pro Infu­si­on

N‑Ace­tyl-L-Cystein 300 mg, D‑Panthenol, Pyri­do­xin-HCl jew. 100 mg, Zink-D-Glu­co­nat-Tri­hy­drat 69,7 mg, D‑Biotin 5 mg

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L‑Ascor­bin­säu­re-Natri­um­salz 12000 mg, L‑Or­nithin-L-Aspar­tat 2400 mg, L‑Threonin 1500 mg, L‑Ly­sin-HCl, L‑Methionin jew. 1000 mg, Nico­tin­amid 300 mg, Thi­amin-HCl, Ribo­fla­vin-5-Phos­phat-Mono­na­tri­um­salz, D‑Panthenol, Pyri­do­xin-HCl jew. 100 mg, Methyl­co­ba­la­min 1 mg, Fol­säu­re 6 mg, Ade­no­syl­co­ba­la­min 1 mg, Was­ser, S‑Ace­tyl-Gluta­t­hion 3.000 mg, TRIS, NaCl 0,9%

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L‑Ascor­bin­säu­re-Natri­um­salz 5000 mg, Gluta­t­hion 1200 mg, Tau­rin, Gly­cin, L‑Ly­sin-HCl jew. 1000 mg, L‑Carnosin, Kali­um-DL-hydro­gen­aspar­tat-Hemi­hy­drat jew. 500 mg, L‑Ma­gne­si­um­aspa­rat-Dihy­drat 450 mg, Pyri­do­xin-HCl, Nico­tin­amid, Thi­amin-HCl, D Pan­the­nol jew. 100 mg, Riboflavin‑5 phos­phat Mono­na­tri­um­salz 10 mg, Methyl­co­ba­la­min 5 mg, Hydroxo­co­ba­la­min 1,031 mg, Was­ser

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L‑Glutamin, L‑Ar­gi­nin-HCl, L‑Or­nithin-HCl jew. 1000 mg, L‑Methionin 500 mg, Was­ser

Haben Sie
wei­te­re Fra­gen ?

Wir bera­ten Sie ger­ne, wel­che Infu­si­on für Sie geeig­net ist!

Neh­men Sie unver­bind­lich Kon­takt mit uns auf, wir erar­bei­ten gemein­sam den opti­ma­len Behand­lungs­plan abge­stimmt auf Ihre per­sön­li­chen Bedürf­nis­se.

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wei­te­re Fra­gen ?

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